Heizperiode: effizient durch die kalte Jahreszeit

Heizperiode: mit der Bitcoin-Heizung effizient durch die kalte Jahreszeit

Header-Image: AI-created (ChatGPT/DALL-E)

Die Tage werden kürzer, die Nächte länger, bevor man das Haus verlässt, greift man wieder zum wärmeren Mantel und mit den niedrigen Temperaturen wird auch die Heizung wieder zum Leben erweckt. Es beginnt die Heizperiode. Aber was ist damit eigentlich genau gemeint? Wie lange dauert sie? Warum ist sie so wichtig? Und wie kommt man möglichst energieeffizient und kostenreduziert durch die kalte Jahreszeit? Damit setzt sich dieser Artikel auseinander.

Was ist die Heizperiode?

In der kalten Jahreszeit und in kälteren Regionen kennt man die Heizperiode als den Zeitraum, in dem die Heizanlage in Betrieb ist. Es wird sich dabei oft auf die Außentemperatur oder die Heizgrenze bezogen. Das Ziel ist dabei, die passende Innentemperatur zu erhalten.

Beginn und Dauer

Die spürbare Dauer der Heizperiode hängt von der geografischen Lage, der Höhlenlage, aber auch vom Klima und meteorologischen Faktoren ab. Daher gilt an verschiedenen Orten ein unterschiedlicher Zeitraum. Oft fängt die Heizperiode je nach ortsüblicher Handhabung zu September- oder Oktoberbeginn an. Sie dauert dann häufig bis Ende März oder Ende April, kann sich in manchen Regionen aber auch bis Ende Mai hinziehen.

Oft ist die Heizperiode nicht bundeseinheitlich gesetzlich verankert. Ein entsprechender Zeitraum ist vor allem in Deutschland oft in Mietverträgen festgelegt. Grob lässt sich eine Dauer von Herbst bis Frühling festhalten. Häufig gibt es auch Regelungen dazu, ab welchen Außentemperaturen Vermieter unter die Pflicht fallen, die mögliche Inbetriebnahme der Heizungen sicherzustellen.

Warum ist die Heizperiode so wichtig?

Während dieser Zeit wird in vielen Haushalten die Heizung aufgedreht. Damit beeinflusst die Heizperiode einerseits das Wohlbefinden, andererseits aber auch den Geldbeutel. In kühlen Regionen stellen Heizkosten einen erheblichen Anteil der jährlichen Energiekosten dar. Nicht zuletzt deshalb gewinnt Effizienz beim Heizen weiterhin laufend an Bedeutung.

So können Heizkosten reduziert werden

Um die Heizkosten während der Heizperiode möglichst gering zu halten, eignen sich unter anderem folgende Schritte:

  • Für dichte Fenster sorgen: undichte Fenster sind eine Entweichstelle für Wärme. Das sorgt schnell für erhöhte Heizkosten.
  • Für zugängliche Heizkörper sorgen: stehen Möbel vor den Heizkörpern oder sind Vorhänge vorgeschoben, wird die Wärmeverteilung behindert.
  • Raumtemperatur anpassen: eine geringere Raumtemperatur bedeutet auch geringere Heizkosten. Das muss nicht deutlich zu spüren sein – bereits eine Senkung um 1 Grad kann eine merkliche Reduzierung ermöglichen.
  • Die nächtliche Heiztemperatur absenken: auch als Nachtabsenkung bekannt ist das Senken der Temperatur bei Nacht. Einerseits ist eine kühlere Temperatur während des Schlafens gesünder, andererseits lassen sich damit Kosten sparen.
  • Vor Abwesenheit die Temperatur verringern: um die Bausubstanz zu schützen, ist heizen auch bei Abwesenheit notwendig. Allerdings kann man darauf achten, die Temperatur bei Abwesenheit zu senken.

Weitere praktische Tipps zum Thema richtig heizen findest du hier.

Effiziente Heizsysteme

Ein zentraler Faktor für eine optimierte Energieeffizienz und den Kostenpunkt ist der Einsatz effizienter Heizlösungen. Noch sind Gas- und Ölheizungen gängig verbreitet. Zunehmend kommen auch Alternativen wie Wärmepumpen zum Einsatz. Eine innovative Heizungsoption ist die Bitcoin-Heizung. Es folgt ein Überblick über verschiedene Heizsysteme mit ihren Vor- und Nachteilen:

Heizsystem Chance Heraus­forderung
Ölheizung Nennens­werte Heizleistung Deutliche CO₂-Emissionen
Gasheizung Verhältnis­mäßig niedrige Betriebs­kosten Ältere Heizlösung, fossile Brennstoffe
Wärme­pumpe Effizient und nachhaltig Sehr teure Anschaffungs­kosten
Bitcoin-Heizung Wärme nachhaltiger und effizient nutzen, zugleich mit Bitcoin Erträge erzielen Neue Technologie, Anschaffungs­kosten

Wie funktionieren Bitcoin-Heizungen?

Mit der Bitcoin-Heizung von 21energy wird Energie doppelt genutzt: sie generiert Bitcoin und verwertet die im Mining-Prozess entstehende Abwärme zum Heizen. Dabei ist neben der merklichen Effizienz auch der finanzielle Anreiz im Sinne einer Einnahmequelle ein besonderer Vorteil. Wird die Heizung mit Strom aus erneuerbaren Quellen verwendet, kann die Nachhaltigkeit weiter gesteigert werden.

Image: 21energy

Fazit: die Heizperiode energie- und kosteneffizient gestalten

Die kalte Jahreszeit kann den Geldbeutel ganz schön herausfordern. Mittlerweile gibt es aber vielseitige innovative Lösungen, mit deren Hilfe sich die Heizperiode möglichst energie- und kosteneffizient gestalten lässt. Die Bitcoin-Heizung von 21energy vereint beide Eigenschaften und bietet damit interessante, zukunftsfähige Chancen. Damit lässt es sich optimiert durch die Heizperiode kommen.

Maximilian Obwexer profile picture

Maximilian Obwexer

Maximilian Obwexer on 21energyn perustaja ja toimitusjohtaja. Hän jakaa asiantuntemustaan täällä blogissa ja puhujana eri konferensseissa. Pääaiheena on Bitcoin-louhinta ja sen hukkalämmön hyödyntäminen.

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